Bürgerhotel - Uelzen

Hava H.

Ich war mit meiner Frau und unseren beiden Kindern im Restaurant essen. Ich hatte das Sauerfleisch und meine Frau das Jägerschnitzel bestellt. Für die Kinder gab es natürlich auch viel Auswahl in der Speisekarte. Wir waren äußerst zufrieden mit dem Essen. Es hat super geschmeckt und das Personal war Top. Die Atmosphäre war einfach nur toll. Wir kommen gerne wieder !

Sven E. (.

Waren dort im bürgerlichen Brauhaus essen. Meine Frau und ich hatten beide das Jägerschnitzel mit Pommes,statt Bratkartoffeln.
Sie hatte vorweg eine Hochzeitssuppe.
Zum Schnitzel gab es noch jeweils einen kl.Salat vorweg.
Wir waren beide begeistert,wobei ich ein wenig mehr als sie😅.
Es war sehr lecker und es hat uns geschmeckt. Das essen war reichlich und wir sind gut satt geworden.
Wir kommen gern wieder her zum essen

Christian V.

Waren im Rahmen einer Gedenk-/Trauerfeier dort zum Essen und es war leider nicht nur der Anlass sondern auch die Lokalität sehr traurig.

Lokalität (separater Raum im Caféteil des Hotels):
• die geplante lange Tafel bestand aus mehreren runden Tischen, wodurch man nicht so richtig sinnvoll sitzen konnte
• das Geschirr war teilweise nicht richtig sauber

Service:
Die Kellnerin lief mit einem Din A4 Collegeblock um den Tisch und notierte jedes Gericht mit der kompletten Bezeichnung aus der Karte. Das einzige Gericht, wo sie etwas abkürzte, kam falsch.
Die Getränke wurden 5 Minuten später (!) aufgenommen und kamen daher erst während der Vorspeise und dann auch noch unvollständig: eins fehlte.
Freundlichkeit des Personals meistens ok, aber auch mit Ausreißern nach unten.
Ach ja, wie man Bier und Alster auseinanderhalten kann, darf man als Servicekraft wissen, ohne das man die Gläser mehrmals ins Licht hält um dann (immerhin richtig) zu raten.

Essen:
Rösties aus der Tiefkühltruhe, Pilze aus der Dose, Soße vermutlich angerührt oder zumindest mit "Pulver angedickt", die Pommes eher mittelmäßig, Rahmspinat eindeutig ein Fertigprodukt.
In Summe: für einen Dorf-Imbiss i.O., für ein "Bürgerliches Brauhaus" und den Preisen nicht angemessen.

Frank R.

Das Bürgerhotel in Uelzen hat eine lange Tradition. Ich kenne diese Lokalität schon mindestens dreizig Jahre. Da ich gelernter Koch bin habe ich mich im Winter dazu entschlossen dort einzukehren. Mir ist gleich aufgefallen das die Gäste in dicken Winterjacken saßen und die Heizung nicht lief. Das Essen ist nicht gut,einfache Küche aber dafür sehr teuer,ich kenne den Geschmack von Glutamat ,Tütensuppen
,Geschmacksverstärker und Co.Ich habe mich dann für hausgemachtes Sauerfleisch entschieden. Es kam Aspiksülze wie man sie im Supermarkt einkaufen kann. Der Gastraum ist sehr dunkel kaum Fenster ,alte in die Jahre gekommene Mobiljahr, es stammt bestimmt noch aus den 70 ger. Jahren.
Eine Inhaberin die ihr Küchenpersonal mit servieren läßt ,gut aber bitte mit sauberen Küchenbekleidung. Die Inhaberin ist von oben herab auch Ihren Gästen gegenüber. Pluspunkt ist das sehr freundliche Servicepersonal und das Fassbier.
Mit freundlichen Grüßen ein ehemaliger Gast.

Kay K.

Ich habe "nur" übernachtet, nicht die Gaststätte besucht. Die Zimmer sind sauber, wenn auch in die Jahre gekommen. Leider gibt es nur dann Frühstück, wenn genügend Gäste dafür da sind. Das Personal ist freundlich.

Kim T. B.

Wir waren zu zweit von Freitag bis Samstag zu Gast im Hause , uns hat es gut gefallen es war blitzeblank sauber ,der Service beim Frühstück war super nett und die Zeitreise in die zurück in die 70ger oder 80ger war super ....mal eine neue Erfahrung in getrennten Betten zu übernachten.😉😁 Der Biergarten oder wie man es nennen mAh in der Twiete läd wirklich zum verweilen ein .Vielen Dank für die Gastfreundschaft,wir kommen gern wieder (als alte Uelznerin wusste ich natürlich wo ich einkehre ).

Günther Z.

Küche geht besser. Keine Rechnung!!! Nur Zettel, dürfte in der Heutigen Zeit nicht mehr sein.

Truble

Das Essen war wirklich super. Das Schnitzel war Klasse und die Bratkartoffeln so, wie man sie sich wünscht. Außerdem war die Bedienung sehr freundlich. Kleiner Kritikpunkt war die Wartezeit und die doch sehr unbequeme Bank.