Schade's Wohlfühlhotel - Selb

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Es wäre noch milde ausgedrückt, dieses Hotel als schrecklich zu bezeichnen. Dieses fragwürdige Etablissement wird von einer ziemlich aggressiven Familie geführt, die meiner Meinung nach ständig nach Konflikten und Streit sucht.||Ich checkte geschäftlich in dieses Hotel ein, und in der Nacht war es ziemlich kalt (-2 °C) und es schneite. Als ich in mein Zimmer zurückkehrte, stellte ich fest, dass es dort kaum wärmer war als draußen. Die Heizungen waren ausgeschaltet, und der Temperaturregler war direkt mit der Rezeption verbunden und konnte nur von dort gesteuert werden. Ich fand einige zusätzliche Decken im Schrank und konnte gerade so einschlafen.||Am nächsten Morgen nahm ich eine Dusche und hängte das Schild „Nicht stören“ an die Tür, da ich es nicht mag, wenn jemand meine persönlichen Sachen in meiner Abwesenheit berührt. Als ich an der Rezeption vorbeiging, erklärte ich meine Situation und bat darum, die Temperatur im Zimmer etwas zu erhöhen. Daraufhin erhielt ich eine ziemlich unhöfliche Antwort: Nachts seien die Heizungen ausgeschaltet, und tagsüber werde die Temperatur auf 20,5 °C eingestellt, was völlig ausreichend sei.||Ich versuchte zu erklären, dass 20,5 °C für mich immer noch zu kalt sei, und bat darum, die Temperatur auf mindestens 21,5 °C zu erhöhen. Doch meine Bitte wurde grob abgelehnt. Um mir die Laune nicht verderben zu lassen, ging ich nach draußen zu meinem Auto, zündete mir eine Zigarette an und wartete, bis der Motor warm wurde.||Plötzlich kam eine junge Frau aus der Rezeption gerannt – die sich als Tochter der Besitzerin herausstellte – und teilte mir mit, dass ich aus dem Hotel geworfen werde, weil ich „Achtung“ in meinem Zimmer geraucht hätte.||Völlig überrascht von der Situation versuchte ich, mich zu erklären. Ich sagte, dass ich ein Zimmer mit Balkon habe und ausschließlich Iqos rauche, die alle auf dem Balkon liegen. Doch dann fiel die gesamte Familie über mich her – vier Personen – und drängte mich aus dem Hotel. Ich konnte gerade noch meine Sachen zusammenpacken, bevor ich hinausgeworfen wurde.||Machen Sie sich selbst ein Bild von diesem Hotel. Ich habe lediglich meine persönliche Erfahrung geschildert.

Aziz G.

Zu sagen, dass dies eine schreckliche Erfahrung war, wäre eine Untertreibung.
Ich bin schockiert über das Geschehene und bereite die Unterlagen vor, um Klage einzureichen.

Ich checkte am 29. Januar in dieses Hotel ein, ließ meine Sachen im Zimmer und fuhr geschäftlich weg. Als ich spät abends zurückkam, schneite es, und draußen waren -3 Grad. Beim Betreten meines Zimmers stellte ich fest, dass es dort kaum wärmer war als draußen. Die Heizkörper waren ausgeschaltet, und ihre Steuerung erfolgte direkt über die Rezeption. Ohne jemanden stören zu wollen, schlief ich irgendwie in der eisigen Kälte ein – in meiner Kleidung.

Am Morgen waren die Heizkörper bereits warm, aber das Zimmer war immer noch kühl. Ich nahm eine Dusche, zog mich an, hängte das “Bitte nicht stören”-Schild an die Tür (das ist wichtig, da ich keine fremden Leute in meinem Zimmer haben möchte, wo meine persönlichen Sachen liegen) und verließ das Zimmer.

Auf dem Weg zur Rezeption erzählte ich der Mitarbeiterin von meinem Problem und bat sie, die Heizung in meinem Zimmer nicht mehr auszuschalten, da mir sehr kalt war. In schroffem Ton wurde mir geantwortet, dass in Deutschland überall nachts die Heizungen abgeschaltet werden, weil es ein Gesetz sei. Außerdem hätten sie eine Regelung, dass die Temperatur in jedem Zimmer 20,5 Grad beträgt, und das sei ausreichend für eine Person. Auf meine Frage, für welche Person das ausreichend sei, erhielt ich keine Antwort. Ich bestand darauf, dass das Zimmer, für das ich bezahlt habe, wärmer gemacht wird, und ging zu meinem Auto.

Während mein Auto warm lief, telefonierte ich. Nach 7–8 Minuten kam die Rezeptionistin heraus und forderte mich dringend auf, ins Hotel zurückzukommen. Verwundert folgte ich ihr. Dort wartete bereits die gesamte Familie der Hotelbesitzer auf mich – die Rezeptionistin war ihre Tochter. Sie erklärten mir, dass sie mich aus dem Hotel werfen, weil ich angeblich im Zimmer geraucht habe. Vor Schock fielen mir fast die Augen aus dem Kopf.

Auf meine Frage, wie sie das überhaupt wissen konnten, antworteten sie stolz, dass sie gerade in meinem Zimmer waren.

Auf meine Frage, wie sie dort hineinkamen, obwohl das “Bitte nicht stören”-Schild hing, wurde mir gesagt:
“Das ist unser Hotel, und wir haben das Recht, hineinzugehen, wann und wohin wir wollen.”

Abgesehen davon, dass ich einen Balkon hatte, dass ich fast ausschließlich Iqos rauche und dass diese Anschuldigung eine unglaubliche Verleumdung ist, war ich völlig fassungslos.

Während die schreiende Familie in mein Zimmer eindrang und meine Sachen berührte, packte ich schweigend meine Sachen und bereitete mich auf den Auszug vor. Ich bat nur darum, mir eine schriftliche Bestätigung zu geben, aus welchem Grund ich aus dem Hotel geworfen wurde.

Mir wurde gesagt, dass sie nicht verpflichtet seien, mir eine Bestätigung zu geben, und dann begannen sie, mir zu drohen.

Jetzt habe ich alles meinem Anwalt übergeben und warte auf unser Treffen vor Gericht.

michael_fam

Tolles, familiengeführtes Hotel in absolut ruhiger Lage. Schöne, zweckmäßig eingerichtete Zimmer mit Balkon, Bad mit Tageslicht. Sehr gutes Frühstück, sehr freundlicher und persönlicher Empfang und Service. Kleiner Fitnessraum und Saunabereich (gegen geringen Aufpreis), den wir leider aus Zeitgründen nicht nutzen konnten. Kostenlose Parkplätze. Das Restaurant ist leider nur unter der Wochr geöffnet. |PKW ist aufgrund der Lage wohl unverzichtbar. Preis- / Leistung stimmt absolut, klare Empfehlung!

schramhauser

... ist nicht nur der Anfang eines alten deutschen Weihnachtsliedes ...|es ist auch dieses Hotel als unser bevorzugtes Zwischenziel auf unserer Rückreise aus dem Kroatienurlaub ... nach 900 km haben wir eine Ruhepause nötig ... und die legen wir seit Jahren in Schades Wohlfühlhotel ein ...||aufgrund der starken Nachfrage empfiehlt es sich, sehr zeitig ein Zimmer zu buchen ... zumal wir mit unserem Hund (Wotan ... ein BGS) reisen und das Hotel lediglich über 2 Zimmer verfügt, die bevorzugt an mit Hunden Reisende vergeben werden||es ist schon fast wie ein nach Hause kommen, wenn wir wie auch in diesem Jahr zu unserem Zwischenstop einkehren ...||dass wir dort nächtigen wie in Abrahams Schoss ist nicht nur den hinter uns liegenden Strapazen der langen Autofahrt geschuldet , sondern auch dem komfortabel eingerichteten Zimmer (seit Jahren immer wieder Zimmer 9) ... ||und spätestens bereits im Traum beginnen wir zu schwärmen vom Frühstücksbuffet des kommenden Tages (für uns immer ein Sonntag) ...||das Buffet bringt uns jedesmal wieder in den Entscheidungsnotstand, was denn alles von den Leckereien gegessen werden soll (kann) ...||insbesondere die frischen Weißwürste ... natürlich mit süßem Senf ... sind für mich ein must have ... während sich meine Frau bemüht, von allem übrigen Angebotenen zu naschen ...||so gestärkt setzen wir jährlich unsere Reise fort (sind dann ja nur noch 450 km) mit dem festen Vorsatz, wie alle Jahre wieder auch 2025 und 2026 unseren Stop in diesem Hotel einzulegen ...

A O.

Sehr schönes, sauberes und idyllisch gelegenes Hotel. Sehr ruhig, rundherum schöne Aussicht.

Tobias K.

Nettes kleines Hotel am Ortsrand. Die Zimmer sind geräumig und schön. Frühstück ist vollkommen ausreichend und lecker. Die Einfahrt ist etwas abenteuerlich und versteckt 🙂
Ich war schon 2 mal hier und komme gerne wieder!

Alexander R.

Super Hotel, wir kommen dort immer für unsere Dienstreisen unter.
Super Service und netter Familienbetrieb.
Das Frühstück ist auch top.

David W.

Super nettes Familienhotel mit Top Essen im Restaurante.